7. September 17
Vieste -Foggia
Losgefahren von Vieste um 9.10 mit einem sehr starken Gegenwind. Die Fahrt der Küste entlang war atemberaubend. Nach wenigen km beginnt die Steigung, wir waren darauf vorbereitet, trotzdem war es als würde wir den Gipfel nie erreichen. Es war als müssten wir den Gotthardpass wiederholen. Wir wurden immer wieder mit wunderschönem Panorama belohnt.
Nach 40 km und ca 3 Stunden erreichen wir Mattinata, die Battetie ist bis auf 2 Striche aufgebraucht. Dass heisst, aufladen. Wir haben einen Stopp von fast 2 Stunden eingelegt. Ausgeruht und mit fast voller Batterie erkleimen wir den letzten Berg, Monte Sant Angelo. Uns erwartet eine wunderschöne Anfaht bis fast nach Manfrefonia. Wir hatten uns entschieden, diese Etappe bis Foggia durch zu ziehen. Die Ebene nach Foggia scheint endlos. Ein starker Gegenwind erschwerte uns das Fahren zusätzlich, was auch meine Battetie sehr belastete. Weit und breit kein Mensch.
Aber Hunde, wir sahen von weitem eine Scharr Schafe auf dem offenen Feld. Schon bald wurden wir von bellenden Hunden begleitet. Was machen wir nur, keine Ahnung wozu diese Hunde fähig waren. Es schauderte mich geradezu. Wir stiegen von unseren Fahrräder ab, taten so als dass wir die Hunde nicht beachteten und liefen weiter. Die Hunde begleiteten uns mit einem grossen Gebäll. Ein Stück weiter sahen wif den Schaffhirt im Grass sitzen, wir riefen ihm zu um zu fragen ob die Hunde uns in Ruhe liesen, was er bejate. Ich bekam gerade einen Adrenalien Schub, vergass all meine Schmerzen. Jedoch nicht für lange. Die Batterie meines Fahrades ist komplett aufgebraucht. Uns fehlen noch 15 km nach Foggia. Was nun. Ein Stück fuhr ich ohne, jedoch hatte ich zu wenig Kraft übrig. Danach probierten wir, dass Pietro dem Koffer auf sein Fahrrad packte. Auch danach konnte ich nicht mehr weiter raddeln, wir wechselten die Fahrräder, der Koffer wurde wieder auf dass Heisenberg E-Bike gepacht. Auch dass brachte uns nicht viel weiter.
Nach 40 km und ca 3 Stunden erreichen wir Mattinata, die Battetie ist bis auf 2 Striche aufgebraucht. Dass heisst, aufladen. Wir haben einen Stopp von fast 2 Stunden eingelegt. Ausgeruht und mit fast voller Batterie erkleimen wir den letzten Berg, Monte Sant Angelo. Uns erwartet eine wunderschöne Anfaht bis fast nach Manfrefonia. Wir hatten uns entschieden, diese Etappe bis Foggia durch zu ziehen. Die Ebene nach Foggia scheint endlos. Ein starker Gegenwind erschwerte uns das Fahren zusätzlich, was auch meine Battetie sehr belastete. Weit und breit kein Mensch.
Aber Hunde, wir sahen von weitem eine Scharr Schafe auf dem offenen Feld. Schon bald wurden wir von bellenden Hunden begleitet. Was machen wir nur, keine Ahnung wozu diese Hunde fähig waren. Es schauderte mich geradezu. Wir stiegen von unseren Fahrräder ab, taten so als dass wir die Hunde nicht beachteten und liefen weiter. Die Hunde begleiteten uns mit einem grossen Gebäll. Ein Stück weiter sahen wif den Schaffhirt im Grass sitzen, wir riefen ihm zu um zu fragen ob die Hunde uns in Ruhe liesen, was er bejate. Ich bekam gerade einen Adrenalien Schub, vergass all meine Schmerzen. Jedoch nicht für lange. Die Batterie meines Fahrades ist komplett aufgebraucht. Uns fehlen noch 15 km nach Foggia. Was nun. Ein Stück fuhr ich ohne, jedoch hatte ich zu wenig Kraft übrig. Danach probierten wir, dass Pietro dem Koffer auf sein Fahrrad packte. Auch danach konnte ich nicht mehr weiter raddeln, wir wechselten die Fahrräder, der Koffer wurde wieder auf dass Heisenberg E-Bike gepacht. Auch dass brachte uns nicht viel weiter.
Wiederum ein Stück zu Fuss mit stossen. Weit und breit kein Dorf. Was nun? Pietro hatte eine Idee. Er hatte ein Seil in seiner Seitentasche. Somit hat er mit die letzten 12 km im warsten Sinne des Wortes abgeschleppt. Was für eine Anstrengung, Chapeaux👍👍👍. Langsam aber sicher sind wir in Foggia erschöpft angekommen. Grazie Pietro du bist mein Held.
Heute haben wir 106 km zurück gelegt. Morgen werden wir die letzte Etappe bis nach Vallata zurück legen.