Mantova nach Ferrara
Heute sind wir etwas früher abgefahren, denn Ferrara ist etwas weiter entfernt als die anderen Städte bis jetzt. Vor uns liegen ca 90 km also waren wir um 9.30 schon auf unseren Fahrräder startbreit. Schon nach kuruzer Zeit ist uns aufgefallen, dass es heute recht windig war. Als ich gestern dachte wir haben viel Gegenwind, war dass noch gar nichts was uns auf fast der ganzen Route begleitete. Manchmal dachte ich, jemand stösst mich wieder zurück. Demzufolge wurde auch die Batterie von meinem Heisenberg E-Bike mehr beansprucht. Wie schon gestern hatten wir schöne Landstrassen über Stock und Stein. Wir fuhren die berühmte Strasse "Via del Riso e Risotto Mantovaru" entlang.
Die Begeisterung über dieses wunderbare Heisenberg E-Bike ist unberechenbar, sogar Pferde interessieren sich für diese Fahrräder
Ja, da staunt man nicht schlecht
Nach einstündiger Pause, fuhren wie wieder los. Das Fahren war immer noch sehr anstrengend, da der Gegenwind genau so stark war wie vorher. Also mussen wir alle 15 km stoppen um uns kurz zu erholen. Wir stellten die Fahrräder neben der Strasse auf den Rasen, sodass die wenigen Autos die vorbeifuhren genügend Plaz hatten. Ein Schluck Wasser Beine und Arme ausschütteln, dass tut gut. Gerade ist ein Auto vorbei gerast, der Windschub war so enorm, dass es mein Fahrrad umstiess, zum Glück ist es nur umgekippt, doch da es bergab ging, hatte sich beim aufheben dass Gepäck gelöst. Es purzelte den Dammberg herunter, oh jeh, aber nichts passiert.
Nach 90 km sind wir dann endtlich in Ferrara angekommen, was übrigens die Stadt der Fahrräder ist. Auch hier haben wir in der Altstadt ein wunderschönes Hotel gefunden.
Die Batterie habe ich heute ganz verbraucht, normalerweise schaffen wir auf Landstrassen einen Durchschnitt von 25-27 Std./km heute waren es nur ca 20 Std./km.
Ich sollte doch lieber mit Bikini radeln als mit den Radlerhosen
Valerie Du häsch au so schöni Bei... *grins*
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